carbonauten energy
Erneuerbar, grundlastfähig und billig ab 40 € / MWh (thermisch)
Bis zu 1.250° C für Prozess-, Fern-, Nahwärme oder Strom (BHKW)
Die dezentralen „minus CO2 factories“ stellen 24/7 günstige und CO2-neutrale Energie für Unternehmen, Kommunen, Städte und Gemeinden zur Verfügung. Die Technologie der Carbonauten gewinnt aus den holzigen Biomasseresten deutlich mehr Energie, als für deren Karbonisierung benötigt wird. Die modular erweiterbaren Anlagen erzeugen pro Jahr mindestens 24 GWh Wärme, 10 GWh Strom oder 120 – 1.000* t grünen Wasserstoff oder Mischformen davon. Die Bereitstellung der Energie erfolgt über ein Contracting-Modell.
Energiekonzept
carbonauten bietet permanente, günstige und CO2-neutrale Energie für Industrie, Städte und Gemeinden. Im Sinne eines Energie-Contractings finanziert, baut und betreibt carbonauten minus CO2 factories und speist die überschüssige Energie – thermisch und/oder elektrisch – in die bestehenden Industrieprozesse, Wärme- und Stromnetze ein oder stellt grünen Wasserstoff bereit.
Energieformen
- Wärmeenergie als direkt nutzbare Prozesswärme
- Elektrische Energie durch die Verstromung des Synthesegases
-
Grüner Wasserstoff über Elektrolyse und als Nebenprodukt der Aktivkohleherstellung
Unser Angebot
- Grundlastfähige erneuerbare Energie
- Verwertung von Abfallstoffen
- Unabhängigkeit vom Inputmaterial
- Direkte Einspeisung in Wärmenetze
- Lokale Stromerzeugung
Synthesegas
- In Öfen bis zu 1.250° C
- Direkte Stromerzeugung über Blockheizkraftwerk
- Erzeugung von Dampf
Günstige Wärmeenergie
- Direkte Prozesswärme bis zu 850° C
- Restwärme der Karbonisierung
Leistungsdaten von
20 Modulen
Eine minus CO2 factory mit 20 Modulen liefert mindestens 32.000 t Biokohlenstoffe, 160 GWh Wärme, 100.000 t CO2 Zertifikate, 1.600.000 l Pyrolyseöl, und 100.000 t NET Materials®. Betrachtet man allein die entstehende Wärmeenergie könnte so bereits eine Papierfabrik CO2 neutral mit Energie aus dem entstehenden Synthesegas versort werden.
Biokokse aus Problemstoffen.
Einige problematische Stoffe sind zwar gut karbonisierbar, sollten aber auch als Kohle nicht wieder in die Umwelt gelangen. Dazu gehören chemisch belastetes Schadholz oder auch alte Bahnschwellen. Aus diesem Material können wir Biokokse herstellen, die in Hochöfen verbrannt werden, und so Braun- und Steinkohle ersetzen.
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