Minus Gigatonnen: Zurück in die Zukunft

Die maximale Kaskaden- und Kreislaufnutzung von Ressourcen

Das carbonauten Gesamtsystem mitsamt aller Akteure und der Natur geht weit über die Herstellung von technischen Biokohlenstoffen hinaus. Es kehrt die CO2-Spirale um, materialisiert den zuvor gasförmigen Kohlenstoff aus der Luft und speichert ihn je nach Anwendung temporär oder dauerhaft in Objekten und Böden. Dies geschieht über den Einsatz von carbonauten NET Materials® in der Land- und Forstwirtschaft sowie Bauindustrie. Andere Anwendungsbereiche speichern überschüssige Mengen an Kohlenstoffen in einem Kreislaufsystem zwischen, z. B. in Kunststoffen. Durch die Rekarbonisierung am Lebens- oder Recyclingende wird der Kreislauf geschlossen.

Zweifache Skalierbarkeit für schnelles Wachstum

Um bis 2030 Klimagase im Bereich von Gigatonnen reduzieren zu können, wird das carbonauten System zügig skaliert.

Dezentrale, modulare minus CO2 Fabriken

Anstelle von aufwendigen und teuren Großanlagen werden weltweit viele dezentrale minus CO2 Fabriken entstehen. Das schont die regionalen Ressourcen und die geeigneten Biomassereste aus dem Umkreis von bis zu 70 km werden dort karbonisiert, wo sie entstehen. Von Vorteil ist die lokale Energieversorgung von Unternehmen, Städten und Kommunen. So entstehen nachhaltige und autarke Ökosysteme.

Modulares Fabrikdesign

Die Karbonisierungstechnologie der Carbonauten basiert auf standardisierten Produktionsmodulen in Verbindung mit technisch konventioneller Peripherie. Das ermöglicht die zügige Realisierung von auf den lokalen Bedarf zugeschnittenen minus CO2 Fabriken in unterschiedlichen Größen sowie spätere Anpassungen und Erweiterungen.

→ carbonauten bietet Unternehmen und Kommunen individuell skalierbare, kostengünstige Energieerzeugung ohne Investitionen und die Nutzung von CO2-negativen und regenerativen Produkten.

Aktuelle Entwicklungen zu Nachhaltigkeit und Regeneration